»Einen Germanisten sollten am Ende ja nicht allein Kenntnisse und ein paar Fertigkeiten auszeichnen, sondern ein bestimmter Habitus, eine Mischung aus Neugier, Pedanterie, Hingabe ans Unbedeutende, Leidenschaft für Form und skeptischer, historisch informierter Sinnversessenheit.« (Jens Bisky, Die Sehnsucht nach Orchideen)