»Es ist ein Großstadtheft, etwas für Neurotiker, ein gehaltvoller Snack zwischen Menschenmengen und Terminen. Gesund? Eher nicht. Aber eingängig! Prosa-Stücke stehen lose zusammenhängend zwischen Gedichten. Ein buntes Treiben in diesem „Stichdunkeldüsterfinsterlichtlose[n]verlöschtüberwölkende[n] Nichts“ unserer Tage, nach dem sich jeder Reisende und jede Stadtratz sehnen.«
David Westphal über »Man sucht sich« (Schöner Lesen 2, SUKULTUR 1996) -> LINK