»Degens ist ein Roman geglückt, mehr noch ein Soundtrack, so warm wie die allerletzten Sommerferien und so aufgeregt wie eine Hand in der Bikinizone.« (Jonas Leppin, Kulturspiegel)
»Über weite Strecken ist Fuckin Sushi eine spannend geschriebene Hommage an das Unreglementierte, das Unreflektierte, das Jungfräuliche.« (Jens Uthoff, Taz)
»Degens gelingt es, das Gefühl zu beschwören, dass alles im Leben möglich ist.« (Kendra Stenzel, Berliner Zeitung)
»Die Musik beschreibt Degens immer als Erlebnis, als Ekstase. Keine Fachbegriffe, keine Plattitüden, der Sound ist roh und hart und ehrlich, die Auftritte von „Fuckin Sushi“ lesen sich irgendwann wie krasse Drogentrips.« (Moritz Müller-Schwefe, Fixpoetry)
»Das Entscheidende am Roman von Marc Degens ist aber das Wie des Erzählens, vor allem seine Sprache: Die ist direkt und unverfälscht — sie lässt den Leser in den Rausch und die Glückseligkeit des Musikmachens sehr unmittelbar eintauchen.« (Matthias Mader)
»Das Buch hat die perfekte Radiolänge, ist unterhaltsam und glatt, geht runter wie Butter und ist ein richtig guter Song, mit allem, was dazugehört.« (Friedensreich Rocket-Science, Tausendmrd)
»In nur zwei Tagen hatte ich die insgesamt 320 Seiten regelrecht inhaliert. Das ist bei dem locker-fluffigen Schreibstil des Autors und der fantastischen Story allerdings auch nicht verwunderlich.« (Buchstabenfängerin)
»Degens‘ Roman zu lesen macht ungemein Spaß. Der schnelle Rhythmus der meist kurzen Sätze und die lakonischen Dialoge geben „Fuckin Sushi“ einen Geschmack von Kino.« (Bernhard Hartmann, Generalanzeiger Bonn)
»Für mich der Pop-Roman (bzw. Progrock-Roman) des Sommers. Smart, kurzweilig und eine tolle Sprache.« (Linus Volkmann)
»Der Hugo-Ball-Förderpreisträger, Kolumnist der FAZ und Herausgeber der der Heftreihe ›Schöner Lesen‹ wird seinem Ruf als authentischer Dokumentarist des Popzeitalters wieder einmal gerecht.« (Walter Gödden, Westfalenspiegel)
»Den ganzen Tag mit Fuckin Sushi von Marc Degens verbummelt. Beste Entscheidung!« (Ada Blitzkrieg auf Instagram)