Ehrlichkeit

»Die ›Ehrlichkeit im Gebrauch von Worten‹ – dahinter verbirgt sich Yates‘ komplette ästhetische Anschauung, sein Bestreben, nach der passenden, unprätentiösen Form und, im Sinne Flauberts, nach dem passenden, unprätentiösen Wort zu suchen. Das gibt seinem Stil eine unverwechselbare, sich nicht in auftrumpfenden Metaphern gefallende Note und bezeugt die ›honesty‹ des Schriftstellers Yates.« (Rainer Moritz, Der fatale Glaube an das Glück)

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