Kategorie-Archive: Öffentlicher Dienst
In der Literaturshow NRW in Brühl und Monheim wurde am Donnerstag auch das Mimikry-Spiel gespielt, bei dem Dorian Steinhoff und ich jeweils einen alternativen, täuschend echten Romananfang basteln sollten. Oben meine Version von Bernhard Schlinks »Der Vorleser«, mit der ich bis auf eine Ausnahme alle Besucher im Ulla-Hahn-Haus hinters Licht geführt habe. Vorgegeben war der erste Satz und die Seite 99 des Buches.
Seht mich am Donnerstag schwitzen, am laut Wettervorhersage heißesten Tag des Jahres. In der Literaturshow NRW mit Miriam Berger und Dorian Steinhoff stelle ich meinen Roman »Fuckin Sushi« (Dumont Buchverlag) vor und bringe Euch WELTFRIEDEN UND ABRENTNERN SOFORT! Um 14 Uhr in Brühl im Passwort Cultra und um 19.30 Uhr im Ulla-Hahn-Haus in Monheim. Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich an einem Tag in zwei unterschiedlichen Städten lesen werde, aber was bedeutet das schon im Vergleich mit der wunderbaren kanadischen Band The Burning Hell, die innerhalb eines Tages sogar zehn Konzerte in unterschiedlichen Ländern (von den Niederlanden bis nach Slowenien) gegeben hat. Also: Zieht euch luftig an und kommt vorbei: Es lohnt sich!
Bei @sukultur erscheint heute die neue Reihe für autofiktionale Texte: SONNENBRAND. Der erste Band heißt »Dich gibt’s nur dreimal für mich« und stammt von René Kemp. #ambition #wirklichkeit #realität #kunst #lesen #lesetipp #autofiktion https://t.co/tQ12DvDWub
— satt.org-Literatur (@satt_LITERATUR) 22. Mai 2019
22 Years Later It Is Happening Again! NEU: »Im Un- und Hintergrund« von @marcdegens. Der »Aufklärung und Kritik«-Klassiker aus dem Jahre 1997 ist jetzt mit einem ausführlichen Nachwort und einem Cover von René Kemp wieder lieferbar. https://t.co/ZUiyLCszC1
— SUKULTUR (@sukultur) 10. Mai 2019
Neu im Blog – das Nachwort zur Neuauflage von »Im Un- und Hintergrund«. Über die Neue Deutsche Popliteratur, Schreibschulen und neue digitale Veröffentlichungsorte. Über die Spaltung und die zunehmende Amateurisierung des literarischen Feldes. https://t.co/f6BCNqIK1C
— SUKULTUR (@sukultur) 10. Mai 2019