»Degens‘ Buch ist eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem verehrten Vorbild und mit sich selbst, mit den widersprüchlichen Gefühlen und der Verletztheit. [… Er] offenbart sein Inneres in dieser intellektuellen Abrechnung.« (Aus: Westfälischer Anzeiger vom 2. April 2022.)